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A few words about | FENDER®

Blackface (1964–1967)

Ich hatte viele Super Reverbs, Deluxe Reverbs, Vibroverbs, Pro Reverbs, Princeton Reverbs, Bandmasters, Showmans, Bassmans und auch einen seltenen Vibrolux Amp (ohne Hall), alles gute Amps, allerdings alle mit dem Nachteil, dass sie eigentlich nur einen guten Sound haben bzw. bieten und diesen meist auch nur mit einer bestimmten Gitarre. Eine große Flexibilität und Variabilität gibt es hier auch nicht, es sei denn man hat diverse Modelle am Start. Von all den alten Lautsprechern haben mir die 12″-Utah am besten gefallen, alle anderen eher nicht.

Generelle Regel auf Grund meiner Erfahrung mit diesen Amps: eine Überholung aller Verschleissteile, evtl. neue, gute Speaker (die alten kann man aufbewahren) und gute Röhren, die Endröhren auf den Geschmack und Spielstil des Kunden eingemessen und gut. Mehr würde ich an diesen Amps nicht machen.

Grundsätzlich sehr servicefreundlich gebaut. Der beste »Clean» Hall aller Zeiten. Man sollte einen solchen Amp spielen, wenn man ihn mag und damit glücklich ist.

Das grundsätzliche Design bezieht sich auf die Verwendung einer FENDER® Gitarre mit Single Coils direkt in dem Amp, ohne Overdrive Pedale oder Booster davor, dann arbeitet auch die Hallschaltung so, wie eigentlich gedacht.